Holzöfen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Diese Arten von Öfen sind entweder freistehend oder tragbar. Freistehende Holzöfen benötigen viel Platz in Ihrem Zuhause und sind normalerweise einen Meter tief und zwei Fuß breit. Aus Sicherheitsgründen benötigen sie außerdem einen Schutzpuffer um sich herum. Tragbare Holzfeuerungsgeräte sind kleiner und leichter als freistehende Modelle und wiegen knapp 40 Pfund. Sie passen problemlos in den Kofferraum eines Autos oder in einen Rucksack für einen Campingausflug.
Um das Brennen des Holzbrennstoffs aufrechtzuerhalten, verfügen einige Öfen über eine katalytische Brennkammer. Dieser Teil des Ofens trägt dazu bei, dass der Brennstoff länger brennt. Dieses Gerät startet die Verbrennung bei einer niedrigeren Temperatur. Es sieht aus wie eine Metallwabe und sitzt oben auf dem Ofen. Einige von ihnen sind kreisförmig, andere rechteckig. Sie unterscheiden sich in Form und Größe. Die Größe der katalytischen Brennkammer bestimmt die Größe des Ofens.
Zur Wartung von Holzöfen sollten Sie eine jährliche Inspektion durch einen zertifizierten Schornsteinfeger durchführen. Dieser Dienst prüft den Schornstein und andere Komponenten des Ofens. Sie sollten auch den Schornstein und die Brennkammer von Schmutz und Ruß befreien. Eine weitere wichtige Wartungsanforderung besteht darin, die katalytische Brennkammer dreimal im Jahr zu überprüfen. Am besten lassen Sie den Kamin jedes Jahr von einem Fachmann überprüfen.
Um sicherzustellen, dass Sie Ihren Kaminofen optimal nutzen, sollten Sie sich über die Abgasnormen des Herstellers informieren. Der erste Emissionsstandard der Environmental Protection Agency für Holzöfen wurde 1988 festgelegt und zuletzt 2015 aktualisiert. Dieser neue Standard wird voraussichtlich bei zwei Gramm pro Stunde liegen. Dies stellt zwar eine erhebliche Reduzierung der Umweltverschmutzung dar, doch die neuen Emissionsvorschriften werden dies mehr als ausgleichen. Bevor Sie einen Ofen kaufen, sollten Sie sich bei Ihrer örtlichen Feuerwehr erkundigen.
Die Emissionsnormen für Holzöfen wurden 1988 von der Environmental Protection Agency festgelegt. Dieser Standard wurde 2015 von der Agentur überarbeitet und lag bei 4,5 Gramm pro Stunde. Der neue Standard wird voraussichtlich im Mai 2020 bekannt gegeben. Glücklicherweise sind Holzöfen immer noch eine umweltfreundliche Option. Sie sind eine großartige Möglichkeit, Ihr Zuhause zu heizen und Sie in den kalten Monaten warm zu halten. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie die Empfehlungen des Herstellers für eine ordnungsgemäße Belüftung befolgen.
Um ein optimales rauchfreies Zuhause zu gewährleisten, überprüfen Sie die Zertifizierung des Herstellers Holzöfen . Wenn es sich um ein Haushaltsgerät handelt, müssen Sie die staatlichen Vorschriften für einen Holzofen prüfen. Wenn der Ofen nicht alle Standards erfüllt, können Sie sich an die örtlichen Behörden wenden. Sie sollten Ihnen die relevanten Informationen geben. Ein zertifiziertes Modell ist die beste Option für Ihr Zuhause. Beim Kauf eines Holzofens sind noch mehrere weitere Faktoren zu berücksichtigen.